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Alpin-Rose 'Cutie Pie®'
Ein wahres Wunder an Blütenfülle und Duft!
Beschreibung
20 cm hoch und 30 cm breit, für Rabatte und den Topf. Stachellos, blüht bis in den Spätherbst und reinigt sich von selbst. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. Bienen schätzen die einfachen Blüten. Liebt die Sonne und einen humosen, durchlässigen Boden. Winterhart bis - 25 °C.
Verpackungseinheit 1 Stk
Stk
9,99 €
Preis ab 10 Stück
8,99 €
ab Mitte März
Bestellnummer 118055
Ausverkauft
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Pflanzzeit | ||||||||||||
Blütezeit |
Botanischer Name | Rosa 'Cutie Pie®' |
Topf | 9 cm |
Überwinterung | Winterhart |
Bienenfutter | Ja |
Standort | Sonne |
Wuchshöhe | Bis zu 20 cm |
PFLANZANLEITUNG
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Allgemeiner Text | Diese Rosen wurden speziell für ihre Anwendung gezüchtet. Sie sind buschig und breit wachsend. Ihr Blattwerk ist äußerst gesund und widerstandsfähig. Der Boden sollte vorher umgegraben und gelockert werden. Streuen Sie vor dem Umgraben 5 cm Torf auf den Boden, den Sie mit einarbeiten. Die Pflanzen austopfen und im Abstand von ca. 45 x 45 cm setzen. Dann kräftig eingießen. Es wäre vorteilhaft, den Boden nach dem Pflanzen 5 cm hoch mit Rindenmulch abzudecken. |
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Balkon/Terrasse | Bodendeckerrosen kann man auch gut in einen Topf auf Balkon und Terrasse pflanzen. Grundregel: Je größer der Topf, desto besser das Wachstum und die Blüte. Topfgröße: ab 10 Liter Inhalt. Im Boden der Töpfe müssen Löcher sein, damit überschüssiges Wasser abrinnen kann. Geben Sie auf den Boden des Topfes 5 cm Leca oder groben Schotter zur besseren Dränage. Diesen decken Sie mit Vlies ab, damit sich die Erde mit der Dränageschicht nicht vermischen kann. Verwenden Sie für Ihre Pflanzung eine Mischung aus guter Gartenerde und Torf (Mischung 1:1). Achten Sie auf einen Gießrand, damit Sie später besser wässern können. Düngung: Für Rosen im Topf verwenden Sie am besten unseren STARKL Qualitäts-Rosen-Dünger. Er ist genau auf die Bedürfnisse Ihrer Rosen abgestimmt. Sie blühen schöner und werden widerstandsfähiger. Schnitt: Bodendeckerrosen lassen sich leicht in Form schneiden. Wässern: Im Topf brauchen die Pflanzen viel Wasser. Normalerweise sollte man sie täglich gießen. Winterschutz: Stellen Sie Ihre Töpfe an einem geschützten Platz eng zusammen. Die Töpfe sollte man bei starken Frösten zusätzlich mit Vlies abdecken. Pflanzen sollten auch im Winter an warmen Tagen leicht gegossen werden. Der Frost entzieht dem Boden Feuchtigkeit. Meist erfrieren die Pflanzen nicht, sondern sie vertrocknen. Pflanzenschutz: Siehe unter Bodendeckerrosen, Thema "Pflanzenschutz". |
Düngung | Es gilt eigene Erfahrungen, je nach Boden, Klima und Witterungsverlauf, zu sammeln. Bewährt hat sich eine Bodenbedeckung im Winter mit verrottetem Stalldung, der im Frühjahr flach untergegraben wird. Eine sommerliche Bodendecke aus Kompost, Rindenmulch oder Torf sorgt für gleichbleibende Bodenfeuchtigkeit. Zur eigentlichen Düngung im Frühling nach dem Frost verwenden Sie Spezialdünger auf organischer oder mineralischer Basis. Es gibt heute viele gute, alle Nährstoffe enthaltende Spezialdünger für Rosen (auch auf mineralischer Basis), bei deren Anwendung nach Herstelleranweisung das Düngen kein Problem darstellt. Nach dem 1. August nicht mehr düngen. |
Pflanzabstand | Ca. 45 x 45 cm |
Pflanzenschutz | Schwarze Flecken auf vergilbenden, später abfallenden Blättern sind das untrügliche Kennzeichen des Sternrußtaus. Rosen wachsen am besten in sonniger Lage. Der Boden soll tiefgründig und gut durchlässig sein. Meistens ist der Grund für erhöhte Anfälligkeit der Pflanzen gegen Krankheiten der schlechte Standort. Rosen-Blattläuse saugen an Blättern, Triebspitzen und jungen Knospen, in Trockenzeiten verstärkt auftretend. Bekämpfung: Bei stärkerem Befall mit geeignetem Mittel spritzen. Rosentriebbohrer: Schadbild: Krümmen einzelner Triebe nach unten. Fraß einer Larve im Stängelmark des Triebes. Bekämpfung: Rückschnitt der befallenen Triebe bis unter den hohlen Stängelteil. Bei stärkerem Befall Spritzung mit systematisch wirkenden Mitteln. Durch flaches Ausschneiden des Triebes ist der Fraßgang des Rosentriebbohrers leicht zu finden. Der befallene Trieb ist abzuschneiden und zu verbrennen. Echter Rosenmehltau: Der Pilz überzieht Blätter, Triebe und Knospen mit einem weißlichen Belag. Sein Auftreten wird durch falsche Düngung (zu viel Stickstoff), kalte und nasse Böden, schattigen Standort und mangelnde Luftbewegung (in Innenhöfen und abgegrenzten Gärten) begünstigt. Bekämpfung: Befallene Triebe abschneiden und verbrennen. Einmal vorhandener Befall ist kaum zu bekämpfen, daher gibt nur vorbeugende, wöchentliche Spritzung einen sicheren Schutz. Spritzmittel wechseln! Anfänglich liegen die Pilzsporen auf den Blättern. Bei günstiger Witterung - Temperaturwechsel, Feuchtigkeit auf den Blättern - wachsen diese in das Blattinnere hinein. Vorbeugende Spritzung sorgt für einen ständigen Spritzbelag, der das Hineinwachsen verhindert und die Sporen abtötet. Sternrußtau: bildet an der Blattoberseite rundliche, bräunlich-schwarze Flecken, die bei stärkerem Befall im Spätsommer und im Herbst zum totalen Blattfall führen. So geschwächte Pflanzen leiden im folgenden Winter und kümmern oft auch noch im kommenden Jahr. Die meisten Mittel sind kombiniert gegen Mehltau und Sternrußtau. Die Spritzungen gegen Pilzkrankheiten sowie von saugenden und fressenden Schädlingen sollten vorbeugend in den Monaten April bis September in Abständen von 10 - 14 Tagen erfolgen, beginnend mit dem Austrieb im Frühjahr. |
Pflanzung | Ob bei Herbst- oder Frühjahrspflanzung, Rosen müssen auf alle Fälle angehäufelt werden. Abgehäufelt wird erst nach erfolgtem Austrieb im Frühjahr - frühestens 4 Wochen nach der Pflanzung. Diese Rosen wurden speziell für ihre Anwendung gezüchtet. Sie sind buschig und breit wachsend. Ihr Blattwerk ist äußerst gesund und widerstandsfähig. Der Boden sollte vorher umgegraben und gelockert werden. Streuen Sie vor dem Umgraben 5 cm Torf auf den Boden, den Sie dann mit einarbeiten. Die Pflanzen austopfen und im Abstand von ca. 45 x 45 cm setzen. Dann kräftig eingießen. Es wäre vorteilhaft, den Boden nach dem Pflanzen 5 cm hoch mit Rindenmulch abzudecken. Nie Rosen nach Rosen pflanzen, denn dort ist der Boden „rosenmüde“. Nach 6 bis 8 Jahren kann man in ein altes Rosenbeet wieder neue Rosen pflanzen. Will man alte Rosenstöcke durch neue Rosen ersetzen, so muss unbedingt ein Erdaustausch bis 50 cm Tiefe erfolgen. Es ist nicht von Bedeutung, ob die Rosen vorher ein oder mehrere Jahre dort gestanden sind. |
Pflanzzeit | März bis Mai und Oktober bis Frost. Rosen im Topf auch im Sommer. |
Schnitt | Bodendeckerrosen können im Winter einheitlich auf ca. 20 cm zurückgeschnitten werden. |
Wässern | Das Wässern mit Schlauch unterhalb des Laubes ist durchdringender, schont Knospen und Blüten und begünstigt nicht den Befall von Krankheiten. Die tiefgehenden Wurzeln der Rosen sorgen auch bei sommerlichen Temperaturen für ausreichende Wasserversorgung. Sollte ein zusätzliches Wässern notwendig sein, so ist zu beachten: Einmaliges durchdringendes Wässern (30 l/m²) nützt mehr als tägliches Sprengen. Rosen nie bei großer Hitze gießen, sondern morgens oder am Abend. |
Wildtriebe | Bodendeckerrosen haben keine Wildtriebe da sie aus Stecklingen gezogen werden. |
Winterschutz | Bodendeckerrosen benötigen keinen Winterschutz. Man kann jedoch in sehr Frost gefährdeten Lagen Reisig über die Triebe legen. |