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Orientalische Rose 'Julie Eyes®'

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In den Farben des Orients!

Beschreibung

Unzählige Blüten mit dunkler Mitte. Die mehrfärbigen Blumen stehen in dichten Büscheln über dem Laub. Eine Rose für Beet und Topf.
Verpackungseinheit 1 Stk
Stk
12,99 €
Preis ab 10 Stück
11,99 €
innerhalb von 14 Werktagen
Bestellnummer 111410
Ausverkauft

Pflanzzeit, Blütezeit

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Pflanzzeit
Blütezeit
Mehr Informationen
Botanischer Name Rosa 'Julie Eyes®'
Überwinterung Winterhart
Bienenfutter Ja
Standort Sonne
Qualität Wurzelware
Wuchshöhe 60 - 80 cm

ALLGEMEINE PFLANZANLEITUNG FÜR DIE KATEGORIE: Beetrosen Anleitung drucken

Allgemeiner Text
Rosen sind Pflanzen des sonnigen, warmen Standortes. Sie benötigen zum gesunden Wachstum einen tiefgründigen, lockeren, humosen Boden in einer möglichst freien, d.h. nicht allseitig gegen Wind abgeschirmten Lage.
Balkon/Terrasse
Rosen kann man auch sehr gut in einen Topf auf Balkon und Terrasse pflanzen. Grundregel: Je größer der Topf, desto besser das Wachstum und die Blüte. Topfgröße: ab 20 Liter Inhalt. Im Boden der Töpfe müssen Löcher sein, damit überschüssiges Wasser abrinnen kann. Verwenden Sie eine Mischung aus guter Gartenerde und Torf (Mischung 1:1). Geben Sie auf den Boden des Topfes 5 cm Leca oder groben Schotter zur besseren Dränage. Diesen decken Sie mit Vlies ab, damit sich die Erde mit der Dränageschicht nicht vermischen kann. Die Rosen so tief pflanzen, dass die Veredlungsstelle (Knoten am Wurzelhals wo die Triebe beginnen) einige Zentimeter unter der Erde ist. Achten Sie auf einen Gießrand, damit Sie später besser wässern können. Falls Sie die Rosen im Topf so befestigen wollen, dass sie der Wind nicht umdrückt, gibt es eine einfache Lösung. Drücken Sie 3 Bambusstäbe, die etwas länger sind als die Pflanze und der Topf zusammen, am Topfrand wie ein Zelt in die Erde. Jetzt binden Sie die Stäbe oben fest zusammen. So entsteht ein Halt, der nicht nur gut aussieht, sondern seinen Zweck auch bestens erfüllt. Düngung: Für Rosen im Topf verwenden Sie am besten unseren STARKL BIO Qualitäts-Rosen-Dünger. Er ist genau auf die Bedürfnisse Ihrer Rosen abgestimmt. Sie blühen schöner und werden widerstandsfähiger. Schnitt: Schneiden Sie Ihre Rosen im Topf wie normale Rosen. Wenn Sie Genaueres über den Schnitt der Rosen erfahren wollen, suchen Sie unter Beetrosen, Thema "Schnitt". Wässern: Im Topf brauchen die Pflanzen viel Wasser. Normalerweise sollte man sie täglich gießen. Winterschutz: Stellen Sie Ihre Töpfe mit den Rosen an einem geschützten Platz eng zusammen. Die Töpfe sollte man bei starken Frösten zusätzlich mit Vlies abdecken. Rosen sollten auch im Winter an warmen Tagen leicht gegossen werden. Der Frost entzieht dem Boden Feuchtigkeit. Meist erfrieren die Pflanzen nicht sondern sie vertrocknen. Pflanzenschutz: Siehe unter Beetrosen, Thema "Pflanzenschutz".
Düngung
Es gilt eigene Erfahrungen, je nach Boden, Klima und Witterungsverlauf, zu sammeln. Bewährt hat sich eine Bodenbedeckung im Winter mit verrottetem Stalldung, der im Frühjahr flach untergegraben wird. Eine sommerliche Bodendecke aus Kompost, Rindenmulch oder Torf sorgt für gleichbleibende Bodenfeuchtigkeit. Zur eigentlichen Düngung im Frühling nach dem Frost verwenden Sie Spezialdünger auf organischer oder mineralischer Basis. Es gibt heute viele gute, alle Nährstoffe enthaltende Spezialdünger für Rosen (auch auf mineralischer Basis), bei deren Anwendung nach Herstelleranweisung das Düngen kein Problem darstellt. Nach dem 1. August nicht mehr düngen.
Pflanzabstand
Beetrosen (Floribunda-, Polyantharosen) ca. 35 x 35 cm
Pflanzenschutz

Schwärzliche Flecken auf vergilbenden, später abfallenden Blättern sind das untrügliche Kennzeichen des Sternrußtaus.

Rosen wachsen am besten in sonniger Lage. Der Boden soll tiefgründig und gut durchlässig sein. Meistens ist der Grund für erhöhte Anfälligkeit der Pflanzen gegen Krankheiten der schlechte Standort.   Rosen-Blattläuse saugen an Blättern, Triebspitzen und jungen Knospen, in Trockenzeiten verstärkt auftretend. Bekämpfung: Bei stärkerem Befall mit geeignetem Mittel spritzen.   Rosentriebbohrer: Schadbild: Krümmen einzelner Triebe nach unten. Fraß einer Larve im Stängelmark des Triebes. Bekämpfung: Rückschnitt der befallenen Triebe bis unter den hohlen Stängelteil. Bei stärkerem Befall Spritzung mit systematisch wirkenden Mitteln. Durch flaches Ausschneiden des Triebes ist der Fraßgang des Rosentriebbohrers leicht zu finden. Der befallene Trieb ist abzuschneiden und zu verbrennen.   Echter Rosenmehltau: Der Pilz überzieht Blätter, Triebe und Knospen mit einem weißlichen Belag. Sein Auftreten wird durch falsche Düngung (zu viel Stickstoff), kalte und nasse Böden, schattigen Standort und mangelnde Luftbewegung (in Innenhöfen und abgegrenzten Gärten) begünstigt. Bekämpfung: Befallene Triebe abschneiden und verbrennen. Einmal vorhandener Befall ist kaum zu bekämpfen, daher gibt nur vorbeugende, wöchentliche Spritzung einen sicheren Schutz. Spritzmittel wechseln! Anfänglich liegen die Pilzsporen auf den Blättern. Bei günstiger Witterung - Temperaturwechsel, Feuchtigkeit auf den Blättern - wachsen diese in das Blattinnere hinein. Vorbeugende Spritzung sorgt für einen ständigen Spritzbelag, der das Hineinwachsen verhindert und die Sporen abtötet.   Sternrußtau: bildet an der Blattoberseite rundliche, bräunlich-schwarze Flecken, die bei stärkerem Befall im Spätsommer und im Herbst zum totalen Blattfall führen. So geschwächte Pflanzen leiden im folgenden Winter und kümmern oft auch noch im kommenden Jahr. Die meisten Mittel sind kombiniert gegen Mehltau und Sternrußtau. Die Spritzungen gegen Pilzkrankheiten sowie von saugenden und fressenden Schädlingen sollten vorbeugend in den Monaten April bis September in Abständen von 10 - 14 Tagen erfolgen, beginnend mit dem Austrieb im Frühjahr.
Pflanzung

Ob bei Herbst- oder Frühjahrspflanzung, Rosen müssen auf alle Fälle angehäufelt werden. Abgehäufelt wird erst nach erfolgtem Austrieb im Frühjahr - frühestens 4 Wochen nach der Pflanzung.

Rosenstöcke werden von uns pflanzfertig geliefert. Entfernen Sie die Folie von den Wurzeln. Das Pflanzloch muss tief und so weit sein, dass um die Wurzeln noch lockere Erde eingefüllt werden kann. Wurzeln mit Erde bedecken, diese fest andrücken und gut wässern. Die Veredlungsstelle muss ca. 2 cm unter der Erde sein. Nach der Pflanzung Rosenstöcke gut anhäufeln, damit sie vor Austrocknung und Frost geschützt sind. Nie Rosen nach Rosen pflanzen, denn dort ist der Boden „rosenmüde“. Nach 6 bis 8 Jahren kann man in ein altes Rosenbeet wieder neue Rosen pflanzen. Will man alte Rosenstöcke durch neue Rosen ersetzen, so muss unbedingt ein Erdaustausch bis 50 cm Tiefe erfolgen. Es ist nicht von Bedeutung, ob die Rosen vorher ein oder mehrere Jahre dort gestanden sind.
Pflanzzeit
März bis Mai und Oktober bis Frost. Rosen im Topf auch im Sommer.
Schnitt



Winterschnitt: Vor dem eigentlichen Beginn des Winters werden alle Triebe – je nach Wuchsstärke der Sorte - auf eine gleiche Höhe von ca. 30 bis 50 cm zurückgeschnitten. Frühjahrsschnitt: Nach dem Ende des Winters erfolgt ein weitgehender Rückschnitt. Dabei werden alle schwächeren und auch die älteren Triebe restlos entfernt. Man lässt 3 - 5 gute Triebe übrig, die je nach Wuchsstärke der Sorte auf 10 -15 cm zurückgeschnitten werden. Sommerlicher Schnitt: Kann ebenfalls, wie unter Edelrosen beschrieben, vorgenommen werden. Wegen einer einheitlichen Beetwirkung und bei stärker wachsenden Sorten kann bei ihnen jedoch auch ein etwas weiter gehender, gleichmäßiger Rückschnitt sinnvoll sein.
Wässern

Das Wässern mit Schlauch unterhalb des Laubes ist durchdringender, schont Knospen und Blüten und begünstigt nicht den Befall von Krankheiten.

Die tiefgehenden Wurzeln der Rosen sorgen auch bei sommerlichen Temperaturen für ausreichende Wasserversorgung. Sollte ein zusätzliches Wässern notwendig sein, so ist zu beachten: Einmaliges durchdringendes Wässern (30 l/m²) nützt mehr als tägliches Sprengen. Rosen nie bei großer Hitze gießen, sondern morgens oder am Abend.
Wildtriebe
Es kommt vor, dass unter der Veredlungsstelle Wildtriebe austreiben. Man erkennt sie am meist helleren Laub. Diese müssen entfernt werden! Die beste Methode ist seitlich wegreißen. Man kann sie aber auch bei der Austriebsstelle abschneiden!
Winterschutz

Der beste Winterschutz ist das Anhäufen der Triebe mit Erde. Abdecken der Triebe mit Reisig, Vlies oder Rindenmulch ist auch möglich.

Ein guter Triebabschluss, also ein richtiges Ausreifen der Triebe, ist der beste Schutz gegen Frost. Zu früh angelegter Winterschutz bewirkt das Gegenteil, die Triebe härten nicht genügend ab und gehen verweichlicht in den Winter. Abdecken der Triebe mit Reisig oder Vlies.
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