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Süßkirsche 'Swing®' Halbstamm
Endlich Kirschen ohne Wurm!
Beschreibung
Die Süßkirsche mit besonderen Eigenschaften:
1. Eine der wenigen Sorten, die selbstfruchtbar ist.
2. Wenig anfällig auf die Kirschfruchtfliege, daher endlich Kirschen ohne Wurm! Der Traum von wurmfreien Kirschen im Privatgarten wird endlich wahr.
3. Große herzförmige Kirschen.
4. Ertrag reichlich und regelmäßig.
5. Wohlschmeckende Früchte mit ausgeglichener Süße.
Die köstlichen Früchte reifen Mitte Juni - Juli.
Die Unterlage, auf der die Kirschen veredelt sind, beeinflusst die Wuchsform und den Ertrag des Baumes.
Kirsche - Busch: Unsere Büsche sind auf der Unterlage Gisela veredelt. Das bewirkt, dass der Baum nicht zu groß wird und schon nach einigen Jahren die ersten Früchte tragen sollte. Büsche sind daher für den kleinen Garten besonders geeignet. Sie sind von uns so gezogen, dass sie eine Stammhöhe von ca. 60 cm haben. Durch das Wegschneiden der unteren Äste in den ersten Jahren kann ein höherer Stamm erzielt werden.
Kirsche - Halbstamm: Unsere Halbstämme sind auf Kirschensämlinge veredelt. Das bewirkt, dass der Baum groß wird und erst nach einigen Jahren Früchte trägt. Halbstämme sind daher besonders für große Gärten oder Streuobstwiesen geeignet. Sie sind von uns so gezogen, dass sie eine Stammhöhe von ca. 100 cm haben. Durch das Wegschneiden der unteren Äste in den ersten Jahren kann ein höherer Stamm erzielt werden.
Wie bei den Rosen muss auch bei Pflanzung neuer Kirschbäume die Erde ausgewechselt werden, falls auf dem Platz bereits solch ein Obstbaum gestanden ist. In das gleiche Loch gepflanzt, wächst der Baum nicht gut.
1. Eine der wenigen Sorten, die selbstfruchtbar ist.
2. Wenig anfällig auf die Kirschfruchtfliege, daher endlich Kirschen ohne Wurm! Der Traum von wurmfreien Kirschen im Privatgarten wird endlich wahr.
3. Große herzförmige Kirschen.
4. Ertrag reichlich und regelmäßig.
5. Wohlschmeckende Früchte mit ausgeglichener Süße.
Die köstlichen Früchte reifen Mitte Juni - Juli.
Die Unterlage, auf der die Kirschen veredelt sind, beeinflusst die Wuchsform und den Ertrag des Baumes.
Kirsche - Busch: Unsere Büsche sind auf der Unterlage Gisela veredelt. Das bewirkt, dass der Baum nicht zu groß wird und schon nach einigen Jahren die ersten Früchte tragen sollte. Büsche sind daher für den kleinen Garten besonders geeignet. Sie sind von uns so gezogen, dass sie eine Stammhöhe von ca. 60 cm haben. Durch das Wegschneiden der unteren Äste in den ersten Jahren kann ein höherer Stamm erzielt werden.
Kirsche - Halbstamm: Unsere Halbstämme sind auf Kirschensämlinge veredelt. Das bewirkt, dass der Baum groß wird und erst nach einigen Jahren Früchte trägt. Halbstämme sind daher besonders für große Gärten oder Streuobstwiesen geeignet. Sie sind von uns so gezogen, dass sie eine Stammhöhe von ca. 100 cm haben. Durch das Wegschneiden der unteren Äste in den ersten Jahren kann ein höherer Stamm erzielt werden.
Wie bei den Rosen muss auch bei Pflanzung neuer Kirschbäume die Erde ausgewechselt werden, falls auf dem Platz bereits solch ein Obstbaum gestanden ist. In das gleiche Loch gepflanzt, wächst der Baum nicht gut.
Verpackungseinheit 1 Stk
Liefergröße Halbstamm
Stk
44,90 €
innerhalb von 5 Werktagen
Bestellnummer 16244103
Ausverkauft
I | II | III | IV | V | VI | VII | VIII | IX | X | XI | XII | |
Pflanzzeit | ||||||||||||
Reifezeit |
Botanischer Name | Prunus avium 'Swing®' |
Überwinterung | Winterhart |
Bienenfutter | Ja |
Standort | Sonne |
Qualität | Wurzelware |
Wuchshöhe | 400 - 450 cm |
PFLANZANLEITUNG
Anleitung drucken
Allgemeiner Text |
Obstbäume im Rasen benötigen eine offen zu haltende Baumscheibe, die im Winter mit Stalldung bedeckt oder ganzjährig gemulcht (Rindenmulch) wird. Erfolgreicher Obstbau ist eine Frage des richtigen Standortes und Klimas und entscheidend von der Sortenwahl abhängig. Obst verlangt lockere, gut durchlüftete Böden, die sich schnell erwärmen. Kalte, verdichtete, stauend nasse Böden sind für den Obstbau ungeeignet. Rasen unter Obstbäumen führt besonders auf schweren, lehmigen Böden zu Verdichtungen, ist daher nur dann sinnvoll, wenn der Boden bis Spatentiefe sehr humushaltig ist. |
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Befruchtung |
Der Obstertrag soll und wird nicht direkt in den ersten Jahren nach der Pflanzung einsetzen. Die Dauer der ertraglosen Phase ist unterschiedlich und lässt sich daher schwer verallgemeinern. Nach 3 bis 5 Jahren sollten jedoch erste Proben am Baum gereift sein. Ursache für keinen Ertrag kann das Fehlen der richtigen Befruchtersorte sein, bei Ausbleiben jeglicher Blüte eine falsche Düngung. Erklärung und Abhilfe kann hier nur bei Kenntnis des Einzelfalles geschaffen werden.
Befruchtersorten: Befruchtersorte für Carmen: Hardy Giant, Kordia Befruchtersorte für Gr. schwarze Knorpelkirsche: Fromms Herzkirsche, Kassins Frühe Befruchtersorte für Griotella: selbstfruchtbar Befruchtersorte für Hardy Giant: Napoleon, Kassins Frühe Befruchtersorte für Hedelfinger: Napoleon, Kassins Frühe, Fromms Herzkirsche Befruchtersorte für Kassins Frühe: Napoleon, Hedelfinger, Große schwarze Knorpelkirsche, Van Befruchtersorte für Linda: Hedelfinger, Regina, Kordia Befruchtersorte für Napoleon (Princesskirsche): Kassins Frühe, Hedelfinger Befruchtersorte für Regina: Hedelfinger Befruchtersorte für Schattenmorelle: bedingt selbstfruchtbar, Morellenfeuer, Heimanns Rubinweichsel Befruchtersorte für Schneiders Späte Kirsche: Napoleon, Kassins Frühe, Hedelfinger, Große schwarze Knorpelkirsche Kirsche Sunburst ist selbstfruchtbar. Kirsche Swing ist selbstfruchtbar.
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Düngung |
Hoher Fruchtansatz verlangt auch eine entsprechend hohe Düngung. Überhöhte Düngung führt andererseits zu erhöhter Anfälligkeit auf Krankheiten, beeinflusst den Geschmack ungünstig und schränkt die Lagerfähigkeit ein. Bewährt hat sich eine jährliche, immer gleichmäßig vorgenommene Grunddüngung mit einem organischen Volldünger im Spätherbst oder Vorfrühling. Diese wird bei Vollertrag um Gaben mineralischer Dünger - vor allem phosphat- und kalihältige - bis Ende Juni erweitert. In Jahren reichlicher Erträge nach der Ernte - schon im Spätherbst - mit langsam wirkenden Düngern düngen. Dieser Dünger ist in die Erdoberfläche einzuarbeiten.
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Pflanzabstand |
Hoch-, Halb- und Viertelstämme 6 - 8 m Büsche und Hochbüsche 4 - 5 m Spindelbüsche 2 - 3 m Spindeln (senkrechter Kordon) 1 - 1,5 m Spaliere, Palmetten, Obsthecken 3 - 5 m
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Pflanzenschutz |
Bei jeglicher chemischer Schädlingsbekämpfung an Obstgehölzen ist die gesetzlich vorgeschriebene Wartezeit bis zur Ernte zu beachten. Vorsicht bei Mischpflanzungen von Obstgehölzen mit unterschiedlicher Pflückreife! Blattläuse: Saugtätigkeit an Blättern und Triebspitzen, bei stärkerem Befall Einrollen der Blätter. Bekämpfung mit geeigneten Mitteln gegen saugende Insekten. Kirschfruchtfliege: Beim Öffnen der Frucht zeigt sich eine weißliche Made. Bekämpfung: Zum Zeitpunkt der sich beginnenden Fruchtfärbung mit Insektenbekämpfungsmittel spritzen.
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Pflanzung |
Der Pfahl geht beim Spindelbusch bis in die Krone und wird meist zweimal mittels Kokosstricken oder Spezialkunststoffbändern in Form einer Achterschlinge mit dem Baum verbunden. Jährlich das Band auf Einschnürungen und Haltbarkeit überprüfen. Für Obstbäume werden Baumgruben von ca. 60 cm Durchmesser und mindestens 40 cm Tiefe ausgehoben. Die Grubensohle sollte gut aufgelockert werden. Ein Baumpfahl wird vor dem Zuschütten in der Grubenmitte eingeschlagen und soll bei Hoch-, Halb- und Viertelstämmen nur bis knapp unter den Kronenansatz reichen. Buschbäume können ohne Pfahl gepflanzt werden. Für Spaliere und Obsthecken muss ein Spaliergerüst errichtet werden. Die Bäume werden so tief gepflanzt, dass die Veredlungsstelle knapp über der Erdoberfläche zu stehen kommt. Wurzeln mit Erde bedecken, festtreten und kräftig eingießen bis das Wasser stehen bleibt. Ein Abdecken der Pflanzstelle mit Rindenmulch (Mulchen) verhindert das Austrocknen und begünstigt das Anwachsen. Alle Wurzeln des Obstbaumes werden frisch angeschnitten, die Schnittfläche soll weiß sein, beschädigte Wurzeln werden entfernt. Obstbäume müssen beim Pflanzen zurückgeschnitten werden. Beim Kronenschnitt werden 3 bis 5 gut verteilte Kronentriebe um 2/3 der ursprünglichen Länge etwa in gleicher Höhe, auf ein außenstehendes Auge zurückgeschnitten. Den Mitteltrieb lässt man etwas länger. Alle anderen Kronentriebe werden an der Basis entfernt. Lichtverhältnisse: Obst benötigt Sonne: Sie sorgt für Aroma und Vitamingehalt, richtige Ausreife, gute Fruchtfärbung und stärkt die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Spindelbüsche - sog. Zwergobst - benötigen immer einen zusätzlichen Halt. |
Pflanzzeit |
März bis Mai und Oktober bis Frost. Pflanzen im Topf ganzjährig.
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Schnitt |
Ziel jeder Schnittmethode ist es u.a. Sonne und Luft an die Früchte zu bekommen. Die sog. Hohl- oder Trichterkrone erfüllt diese Forderung und ist außerdem auch für den Laien leicht zu erlernen. Anzuwenden bei Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäumen. Der richtigen Schnittmethode wird leider allzu häufig ein übertriebener Wert für die Ertragshöhe beigemessen. Viel entscheidender ist es, an einer einmal gewählten Methode festzuhalten. Falscher und in der Methode wechselnder Schnitt führt im Vergleich zu ungeschnittenen Bäumen zu geringerem Ertrag. Spalierobst wird auf das sogenannte „Kurze Holz“ geschnitten. Nach der Pflanzung befestigen Sie die Zweige am Spalier. Im Februar alle neu ausgetriebenen Zweige bis auf etwa 3 cm vom Stamm entfernt zurückschneiden. |
Wässern |
Obstbäume brauchen meist nur nach der Pflanzung ausreichende Bewässerung. Später ist das Gießen nicht notwendig.
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Wildtriebe |
An Stämmen - bevorzugt bei Kirschbäumen - auftretende Wildtriebe werden mit Messer oder Schere dicht am Stamm weggeschnitten. Es ist möglich, dass der zur Veredlung benötigte Wildling aus den Wurzeln und am Stamm Wildtriebe bildet. Diese sind restlos zu entfernen, bei Wurzeltrieben muss man also etwas aufgraben. |
Winterschutz |
Obstbäume benötigen in der Regel keinen Winterschutz. In Gegenden, in denen es normal für Obst zu kalt ist, kann man sie südseitig an geschützten Stellen als Spalier pflanzen. Zusätzlich kann man Reisig vor die Triebe hängen.
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